Pfarrei St. Albertus Magnus

Entstehungsgeschichte

Der Pfarrbezirk der heutigen Pfarrei gehörte bis 1963 zur Pfarrei St. Anton. Dann ergab sich aus der Neubesiedlung des Stadtteils und der Seelsorge an den Soldaten der angrenzenden 4 Kasernen die Neugründung einer Pfarrstiftung. 1962/63 entstand nach Plänen von Karl Schmid jr. und mit Hilfe der Bundeswehr, die an den Bauarbeiten zu ihrer neuen Standortkirche beteiligt war, die Pfarrkirche St. Albertus Magnus mit 850 Sitzplätzen,. Sie wurde am 22.12.1963 vom damaligen Bischof Dr. Rudolf Graber konsekriert. Nebenan entstanden Glockenturm (45m +5m Bronzekreuz), Pfarrhaus, Pfarrheim und Kindergarten.

Seit der Schließung der Kasernen in den letzten Jahren zählen zur Pfarrei knapp 4000 Katholiken. Familien aus verschiedenen Ländern verjüngen nun die Pfarrei.

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